Sozial-AG im Einsatz für Kinder
Einen vergnüglichen Einsatz hatte am heutigen Sonntag die Sozial-AG, die wie bereits im letzten Jahr beim Familienbrunch des Vereins „Hilfe für krebskranke Kinder Vechta e.V.“ bei der Kinderbelustigung half.
Wir sind die Sozial-AG, Schüler der Klassenstufen 8-12, mit unserer AG-Leiterin, Frau Weigel. Wir unterstützen Schüler und Schülerinnen bei Problemen - wie z.B Mobbing - durch Gespräche mit Mitschülern und Mitschülerinnen und dazu ausgebildeten Lehrern. Außerdem unterstützen wir auch das Sportplatzprojekt, wo Schüler und Schülerinnen der Klassen 5-7 in der ersten großen Pause Seil springen, Ballspiele, Volleyball oder Badminton spielen können. Durch Aktionen wie „Süße Grüße“ oder ein großes Fußballturnier werden verschiedene Organisationen, wie Frauenhäuser, der Verein für Krebskranke Kinder und eine Schule im Himalaya unterstützt. Zudem wird das Projekt „Schüler helfen Schülern“ geleitet, wo Schülern anderen Schülern Nachhilfe geben. Wenn Probleme oder Konflikte vorhanden sind, stehen wir euch gerne zur Verfügung.
-mit freundlichen Grüßen, eure Sozial-AG
Einen vergnüglichen Einsatz hatte am heutigen Sonntag die Sozial-AG, die wie bereits im letzten Jahr beim Familienbrunch des Vereins „Hilfe für krebskranke Kinder Vechta e.V.“ bei der Kinderbelustigung half.
Für den Sieg ihres in blau antretenden Teams sorgte am Freitag beim Fußballspiel der 8. Klassen die Trainerin Johanna Wieferig selbst im Elfmeterschießen. Nach der Aufholjagd ihrer Mannschaft, die bereits 1:4 gegen die „Weißen“ von Herrn Reischauer zurücklag, musste sie gegen diesen direkt im Wechsel vom Elfmeterpunkt aus antreten – und gewann. Während es ihrem Torwart gelang, einen der Schüsse unseres beliebten Englischlehrers zu halten, konnte Frau Wieferig jedes Mal den Ball im Tor versenken. Herr Reischauer gratulierte in vorbildlicher Fairness unserem diesjährigen Siegerteam.
D. Weigel
Insgesamt 2200,- Euro konnte die Sozial-AG des Antonianum Vechta bei ihrer diesjährigen Nikolaus-Aktion sammeln, die nun auf drei verschiedene soziale Projekte verteilt werden. Schon traditionell bekommt der Gandhi Ashram in Kalimpong 1000,- Euro als Weihnachtsgabe.
Kurz vor den Herbstferien reagierten mehrere Mitglieder der Sozial-AG auf die kurzfristige Bitte des befreundeten Vereins um Hilfe beim Losverkauf im Famila-Markt. Johanna, Fenna, Savanna und Manju bildeten ein Team, das am Freitag, dem 24.10. Lose an die Kunden brachte, Tobias und Mustafa sprangen am Samstag, dem 25.10. in die Bresche.
Sportsgeist bewies jetzt Spiros Christodoulou, Inhaber des Restaurants Hellas aus Lohne, als er die Klasse 8FL mit ihrer Klassenlehrerin Frau Hammer zu einem griechischen Abendessen einlud. Die Schüler hatten sein Land bei der schulinternen WM-Aktion würdig vertreten und als Griechenland-Vertreter den Titel geholt. Das frühzeitige Ausscheiden der Griechen bei der echten WM nahm Christodoulou sportlich. Er überreichte den Antonianern eine Landesflagge (Foto bitte anklicken), die künftig ihren Klassenraum zieren wird, und erhielt im Gegenzug einen WM-Ball mit den Unterschriften der Schüler.
Kristin Hammer
Am Freitag, dem 27.6. werden in der 1. großen Pause auf dem Sportplatz 20 Kapuzenpullover, Sweatshirts und T-Shirts in verschiedenen Größen versteigert, die „Marcel´s Sport Center“ der Schule freundlich zur Verfügung gestellt hat.
Fast 200,- Euro für den Verein „Hilfe für krebskranke Kinder e.V.“ erbrachte ein Benefiz-Fußballspiel von Schülerinnen und Schülern der Klassen 8 des Antonianum.
Am 29.11.2013 öffnet das Weihnachtspostamt seine Pforten. Diesmal im Deutschlandhaus am Kickerautomaten!
Hier konnten wieder „Süße Grüße“ bestellt werden, die am Nikolaustag an die Mitglieder der Schulgemeinschaft verteilt werden.
Der Erlös geht zum größten Teil an die „Geigenkinder von Kalimpong“, eine Schule im Himalaya, die jeden Euro für die Kinder gebrauchen kann. Der andere Teil geht in den Sozialfonds des Antonianums.
Am Freitag, dem 4.10. fuhr eine Gruppe Schülerinnen und Schüler aus der Sozial-AG mit Olaf Bröcker und Dorothea Weigel nach Norderney, um die Familien zu besuchen, die mit dem Verein „Hilfe für krebskranke Kinder“ dort Urlaub machten, und um mit den Kindern zu spielen.
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