Gymnasium Antonianum

Ganztagsschule

Ganztagsschule

 

Das Antonianum als offene und teilgebundene Ganztagsschule

Seit dem Jahr 2006 ist das Antonianum eine offene Ganztagsschule. Den Schülerinnen und Schülern des Antonianums werden im Nachmittagsbereich zusätzliche Bildungsangebote unterbreitet, die außerhalb des verpflichtenden Unterrichts stehen. Die Arbeitsgemeinschaften sind je nach Interesse wählbar, in der Regel Jahrgang übergreifend angelegt und bieten sowohl dem/der sportlichen, musisch-künstlerisch begabten, naturwissenschaftlich interessierten oder kreativen Schüler/in Möglichkeiten, sich weiter zu bilden, Kompetenzen zu erwerben oder einfach nur Spaß zu haben – und das ohne Notengebung. Das Angebot an Arbeitsgemeinschaften wird auf der Homepage und in den Aushängen in den Pausenhallen bekannt gemacht.

Wer an dem Nachmittagsangebot teilnehmen möchte, kann sich bei den Kursleiter/innen (s. aktuelle Aushänge zu den Terminen, Räumen, Ansprechpersonen) melden.

Die Mittagsverpflegung ist durch unsere Mensa gesichert.

Seit dem Schuljahr 2015/16 haben wir je eine gebundene Ganztagsklasse im 5. und 6. Jahrgang.

Die Erziehungsberechtigten der Schülerinnen und Schüler der Ganztagsklasse haben sich dazu entschieden, ihre Kinder für zwei Jahre (5. und 6. Jahrgang) an dem verpflichtenden Angebot für diese Klasse teilnehmen zu lassen. Neben dem verpflichtenden Unterricht haben die Schülerinnen und Schüler der Ganztagsklasse zusätzliche Stunden im AG-Bereich, vertiefen das Gelernte oder erledigen einen Teil der Hausarbeiten im ,,Übenden Lernen“ oder lernen viel über das gemeinsame Miteinander im ,,Sozialen Lernen“. Die verbindliche Ganztagsklasse hat einen Schwerpunkt, z.B. als Chorklasse oder im sportlichen Bereich. Dieser Schwerpunkt kann wechseln. Da der Unterricht für diese Klasse von montags bis donnerstags nach der 8. Stunde (15.20 Uhr) schließt, ist auch eine Teilnahme am gemeinsamen Mittagstisch in der Mensaverpflichtend. Hinter dem Konzept der verpflichtenden Ganztagsklasse steht nicht die Betreuung der Schülerinnen und Schüler, sondern die Vertiefung und Erweiterung der Bildungsangebote im unterrichtlichen und sozialen Bereich.

Inge Wenzel